In Ihrem Betrieb dreht sich alles um Ihre Aufträge. Entsprechend wichtig ist ein reibungsloses Auftragsmanagement.
Dabei geht es um den Gesamtprozess – von der
- Angebotserstellung – über die
- Auftragsbestätigung und den Lieferschein – bis zur
- Rechnung – und zu
- Mahnungen, Retouren, Gutschriften
Und natürlich geht es auch darum, wie die einzelnen Schritte des Prozesses ineinander greifen.
Nehmen wir an, Sie sind Sie in folgender Situation:
Soweit zur Situation, mit der sich diese Beitrags-Serie beschäftigt. In diesem ersten Teil geht es um die Frage: Weiter so? – Oder gibt es Alternativen? In Teil zwei gehen wir auf geeignete Software ein. Teil drei beschäftigt sich mit verschiedenen weiter führenden Fragen. Das sind die Fragen, die sich ergeben, wenn Sie oben die „+-Zeichen“ anklicken.
Zunächst also: Weiter so? – Oder gibt es Alternativen?
Angebote, Rechnungen etc. zunächst einmal mit einem Textverarbeitungsprogramm zu schreiben, ist schon mühsam genug. Es verursacht zudem erhebliche Doppelarbeit, wenn Sie später Auftrags- und Rechnungsdaten in einer kaufmännischen Software nacherfassen wollen. Schließlich müssen Sie aus dem Stehgreif wissen: Welchen Auftrag habe ich für wen wann erledigt? Zunächst hilft Ihnen noch Ihr Gedächtnis. Aber wie viele Aufträge können Sie in Ihrem Gedächtnis abspeichern?
Hinzu kommt, dass Sie beim Auftragsmanagement „zu Fuß“ viele Positionen mehrfach erfassen müssen: vom Angebot über die Auftragsbestätigung bis zur Rechnung und darüber hinaus. Auch da hilft Ihnen eine Auftragsmanagement-Software (AMS). Irgendwann brauchen Sie also zwingend eine AMS. Warum also nicht gleich damit starten?
Wenn Sie jetzt „Ja“ sagen, dann sollten Sie Teil zwei unserer Beitrags-Serie lesen …